Abhandlung: An Mani (Ardela Galis)

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Wuerfel.png Achtung: Bei dem folgenden Text handelt es sich um die Ausführungen eines Charakters, es ist damit keine allgemein gültige Sache, sondern ein subjektiver Text.

Wie immer im RP, kann es natürlich sein, dass die Spielfigur lügt, sich irrt, oder verallgemeinert. Dies ist durchaus legitim. Daher sollte der nachfolgende Text nur vom Autor oder mit dessen Einwilligung verändert werden.

Application – „An Mani“

Dieses Scriptum soll der Versuch sein, zu erklären wie diese Application genau wirkt und welchen nutzen sie in der Magica Combattiva hat.

Ad primum – Die Verba Arcana

Bei der Application „An Mani“ werden von zwei der nötigen Worte der Macht, die für eine Application generell benötigt werden, auch nur zwei eingesetzt. „An“ mag die Bedeutungen Negation sowie auch Vertreibung beinhalten. „Mani“ steht für das Leben, die Heilung oder jegliche Genesung.

Da jene Application zur Magica Combattiva zählt und einen Angriffszauber darstellt so lässt die Interpretation der Verba Arcana nicht viel Spielraum. „Negation des Lebens“ so könnte man die Verba Arcana übersetzen um ihre Bedeutung aufzuführen und ihre Auswirkungen zu beschreiben. Ad secundum – Die Paraphernalia

Die Application kommt ohne die uns bekannten Elemente Feuer, Wasser; Erde und Luft aus. So wird zum Beispiel auf die Reagenzie Schwefel Asche verzichtet, die bei Applicationen, die sich auf Elemente beziehen, durchgehend nötig ist. Beispiele hierfür sind die Application „Port Ort Grav“, „Vas Ort Grav“, „Vas Flam“ und ebenso „Vas Ort Flam“. Daher ist es nötig mit dem Reagenz der Spinnenseide eine Bindung an den Geist des Victums herzustellen, denn genau dieser wird mit jener Application sofort angegriffen.

Nachtschatten mit der Eigenschaft seines starken Giftes das ihm innewohnt, bietet für den Angriff das perfekte Reagenz und ersetzt auch somit die Schwefel Asche. Jedoch ist es dieselbe Prozedur wie bei der Application „In Nox“. Der Astralknoten wird so zum belieben des Anwenders verändert, dass sich eine Schädigende Wirkung entfaltet, die auch bei Leblosen Kreaturen eintritt. Sowie zum Beispiel Skelette, Skelettkrieger oder Liche. Jedoch wird bei der Application nur ein bestimmter Bestandteil aus der Reagenzie gelöst auf das diese den gewollten Effekt hervorruft.

Ad tertium – Die Wirkungsweise

Da, wie oben bereits genannt die Application ohne die vier Elemente auskommt, bieten Rüstungen keinen Schutz vor dem kleinen „Machtstoss“. So wie die Entladung, so ist auch der Aufwand von Magie für diese Application, bei einem geübten Anwender, nicht all zu immens. Der Energiekanal der sich beim wirken bildet, zielt genau auf das Victum ehe er dann auf dieses trifft und sich entlädt um einen Schaden hervorzurufen. Ad quartum – Anwendungsgebiete

Gerade gegen gerüstete Ziele ist dies eine gute Application aufgrund dessen das sie den Geist angreift und die Rüstung ignoriert, so das er trotz des Metalls ungeschützt ist vor dem Angriff. Auch Ziele die Arcane Kräfte wirken kann dieses Bündel von Energie treffen, hierbei kann es passieren dass der Machtstoss sie aus der Konzentration reißt. Fast jedes Lebewesen oder Kreatur, deren Astralknoten groß genug ist, lässt sich mit der Application attackieren