Marcus Adevir Grendarf
Rasse: Menschen
Alter: Ende 30
Klasse: -
Titel: Magister, Leitung der Schola Ars Magica
Glaube: Myrrdin
Familien Stand: ledig
Geschwister: Sophia Samyn, Arnulf Grendarf, Anna Grendarf, Katharina Grendarf, Amalia Grendarf, Esfarion Grendarf
Eltern: Marcus Grendarf, Laura Grendarf en'Warn
Vorlieben: Studie alter Bücher/ Kalligraphie/ Die Perfektion der Schrift/ Interessante, tiefsinnige Diskussionen/ Magie in all ihren Facetten/ Herausforderungen/ die Schönheiten des Lebens/ Sinnlichkeit/ das Meer und darin zu schwimmen/ seine Familie
Abneigungen: Ungebildete Menschen/ Taktlosigkeit/ Schlechte Manieren/ Aufdringlichkeit/ Abhängigkeit/ Naivität/ Unehrlichkeit/ Leute die nicht zuhören
Positive Eigenschaften: Höflich und entgegenkommend/ facettenreicher Charakter/ Gebildet und klug und mindestens ebenso raffiniert/ Versucht stets seine Selbstbeherrschung zu wahren/ leidenschaftlich
Negative Eigenschaften: Arroganz/ er tritt oft vom einen Extrem ins andere/ manchmal eher ein Eigenbrötler/ Sein Verhalten scheint auf andere manchmal etwas widersprüchlich zu wirken/ provoziert gerne/ ein wenig eitel/ unordentlich wenn es sich nicht um seine Arbeit handelt
Aussehen: Marcus hat schulterlanges, gepflegtes dunkelblondes Haar das von helleren und dunkleren Strähnen durchzogen ist. Seine grünen Augen wirken manchmal extrem dunkel, er hat für einen Mann ungewöhnlich lange und dichte Wimpern. Seine Züge wirken sehr maskulin, die Linien seines Gesichtes mögen kantig wirken, verlaufen aber dennoch gleichmäßig und verleihen seinem Gesicht eine natürliche Schönheit. Er weist eine gewisse Ählichkeit zu seinem verstorbenen Vater auf. Trotz seinen 1,85 bewegt er sich geschmeidig und elegant. Er macht keinen wirklich muskulösen Eindruck, durch sein tägliches Schwimmen im Meer ist er aber gut trainiert. Sein Mund ist fein geschwungen und wirkt energisch, oft umspielt ein Ausdruck von leicht spöttischer Sinnlichkeit seine Lippen
Besonderheiten: An seinem rechten Arm windet sich eine Tatöwierung bis zum Oberarm hinauf, verläuft über seine Schulter zum Schulterblatt. Sein Blick ist von einer ungewohnten Intensität, die so manchen Gegenüber die Augen niederschlagen lässt. Seine Stimme klingt immer sehr tief und sein Dialekt, den er in den Jahren seiner Ausbildung in der Fremde angenommen hat, leicht befremdend, er rollt auf besondere Art und Weise das R, was wie ein leichtes Vibrieren wirkt.