Hochelf

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Hochelf
Stärke 80
Geschick: 120
Intelligenz: 120

Startmodifikationen: +5 DEX und -5 STR

Vorwort

Die Hochelfen sind auf Vespertales technisch gesehen keine eigene Rasse (wenngleich dennoch als solche markiert), sondern nur eine alternative Spielweise der Waldelfen, teilen somit die engineseitigen Vor-&Nachteile, Boni und Einschränkungen mit den Waldelfen, ebenso wie deren Heimat und Gemeinschaft. Hochelfen wurden eingeführt um die Rasse der Elfen zu stärken, nicht um sie zu teilen.


Geschichte

Der Ursprung der Waldelfen ist auch heute noch ein großes Geheimnis. Es gibt viele Vermutungen und Geschichten über ihre Entstehung, aber keine vermag "so ist es gewesen" zu sagen. In einer der bekanntesten Mythen über die Urzeit wird von einem Krieg zwischen alten, längst vergessenen Göttern erzählt. Der Mythos berichtet, dass eine Göttin sich in einen Gott der gegnerischen Seite verliebte, und deshalb vergeblich versuchte, die zerstrittenen Götter wieder zu vereinen. Aus lauter Trauer über ihre Machtlosigkeit gegenüber dem Haß den sich die verfeindeten Götter entgegenbrachten, lies sie Tränen zur Erde fallen und aus diesen Tränen, so sagt man, entstanden die Waldelfen. Als die alten Götter sahen wie friedlich diese Waldelfen miteinander lebten und sie einander und anderes Leben achteten, besannen sich die Götter wieder und beendeten den Krieg unter sich. Fortan standen die Waldelfen unter dem Schutz der Götter, und sie behüteten die Waldelfen wie ihre eigenen Kinder. Das diese Erzählung so stark verbreitet ist, liegt daran, dass im Laufe der Jahrtausende etwas geschehen sein muss, dass die Waldelfen spaltete. Und die Vermutung liegt nahe, dass die alten Götter der Auslöser waren. Laut den Erzählungen wendeten sich viele der Waldelfen plötzlich von ihren Göttern ab und verließen die noch gläubigen Waldelfen. Aus denjenigen, die den Göttern abgeschworen haben und die sich neue Götter suchten, sollen die Dunkelelfen (Drow) hervorgegangen sein. Doch nicht nur böses wuchs in jener Zeit, denn viele der Waldelfen waren erschrocken von der boshaftigkeit, mit der die Drow die Welt zu beherrschen versuchten. So verliessen einige den Wald, doch nicht um in der Dunkelheit zu verschwinden, sondern um dem Licht entgegen zu steigen. Sie besiedelten die Welt und bauten prächtige Städte, der Gottheit Alasior huldigend, seinen Schutz geniessend. Doch während der dunklen Zeiten, schwand der Glanz aus dem Volke der Hochelfen. Machtlos sahen sie dem Fall iherer stolzesten Bauten und Gemeinschaften zu, ehe sie gänzlich aus der Welt verschwanden um den letzten Funken ihres Volkes zu retten. Einzig Ruinen berichten jetzt noch von den Bauten der Elfen, welche einst Seite an Seite mit den Waldlefen in ihren Wäldern gelebt haben. Während die Waldelfen sich nach den Kriegen in ihre Wälder zurückzogen, geriet das Volk der Fenvar in Vergessenheit. Zu einem Mythos geworden, sind sie nahezug aus der Geschichte verschwunden. Jene Mondtore die einst schon Lord British in das Land gebracht hatten, sollen sie benutzt haben. In ihrer Weißheit und der hohen Kunst der Magie, brachten diese sie an einen Ort, an dem sie sich erholen konnten.


Gesellschaft

Hochelfen leben in monumentalen Städten zu einem großen Volk. In der Gemeinschaft, wenige Unterschiede zu den Waldelfen, gibt es in diesem Volk jedoch eine Hierarchie die oft einen König oder eine Königin wählt. Gerade in schlimmen Zeiten sind es jene, die Weise das Volk leiten. Sie versuchen sie vor schaden zu bewahren und den Schmerz auf ihre Seele zu laden, anstatt auf jene der anderen. So ist der König oder die Königin in dem Volk eher eine tragische Figur, wenn auch mächtig. Doch sind es mehr die Alten und Weisen auf die die Fenvar vertrauen, denn stets werden jene um Rat gefragt. Aufgrund der hohen Lebensspanne ist ihre geistige Weitsicht wenig überraschend.

In ihrem langen Leben verbringen die Hochelfen ungemein viel Zeit in dem engen Band der Gemeinschaft. So geschieht es zwar selten, dass Elfen diesem kostbaren Genuss entsagen, doch durch Strafen können sie mit der Verbannung bestraft werden, welche dem Tode gleichkommt. Stolz dem Licht und der Gemeinschaft dienen zu können, betrachten Elfen sich und ihre Verwandten als das Maß aller Dinge. So ist es kein Wunder das die wenigen Menschen, die einen Hochelfen zu Gesicht bekamen, sie als Arrogant, Stolz, Abweisend und Kalt bezeichnen jedoch nicht, ohne ihre Schönheit dabei unerwähnt zu lassen. Doch innerhalb der Gemeinschaft, neigen Hochelfen zu einem gänzlich unbeschwerten Leben. Sie fröhnen den Genüssen von Kunst, Musik und Magie während Feste und gesellige Runden stets die Abende füllen. Hochelfen verschreiben sich einem Weg in ihrem Leben, sei es die Magie, ein Handwerk oder der Kampf zu Verteidigung der Gemeinschaft. Bis zum Ende ihres langen Lebens, verfolgen und perfektionieren sie diesen um dem Anspruch der Gemeinschaft und vor allem dem Alasior`s gerecht zu werden. Auf das sie eines Tages, ein Stern an seinem Himmel werden. So glauben sie nämlich, dort über den Tod hinaus, der Gemeinschaft dienen und beiwohnen zu können. Aufgrunddessen, dass die Fenvar aus dem schützenden Wald auszogen um die Welt zu bevölkern, blieben sie auch vor Kriegen nicht verschont. So angesehen ein Krieger in diesem Volk auch sein mag, wird niemals vergessen, welche Bürde dieser Weg mit sich bringt. Tod und Verderben ins Auge blickend, hat dieses Wissen die Hochelfen zu berechnenden, herzlos erscheinenden Kriegern gemacht. Der Waldläufer Shamino in einem undatierten Schriftzug an Lord British. „Schreckliche schönheiten, kühl und erhaben, schreiten sie über das Schlachtfeld um ihre Gegner mit Anmut und Präzision gar hinzurichten. Kein Gefühl in ihrem Gesicht, erscheinen sie wie Dämonen aus einer Fremden Welt, die doch dem Guten dienen. Wie viel Trauer haben diese Herzen gesehen ?“


Sprache

Im Gegensatz zu den Waldelfen sprechen die Hochelfen untereinander Sindarin. Wie die Sprache der Waldlefen, das Isdira, ist auch das Sindarin eine sehr melodiöse Sprache, unterscheidet sich aber völlig vom Isdira. Sindarin beinhaltet Verben, wie die Sprache der Menschen, doch viele der Worte haben weit mehr als eine Bedeutung. Nicht wenige Worte beschreiben sogar komplexe Dinge mit einem einzigen Begriff, für die andere Völker einen oder mehrere Sätze bilden. Für Fremde ist das Sindarin ein wohlklingende und faszinierende Sprache. Sie zu erlernen ist eine echte Herausforderung, die jedoch nicht zu meistern ist, stellt doch allein die Betonung jedes Wortes eine Hürde da zu der die Stimmbänder anderer Rassen nicht fähig sind.


Namen

Die Namen der Edhil, wie sie sich selbst nennen, bestehen aus drei Dingen. Ihr erster Name, ist der Rufname. Jener ändert sich nie und bleibt ihr ganzes Leben lang bestehen. Die Eltern erwählen jene aus den Eigenschaften die dem Kind zu Teil geworden sind. Ein wohl klingender, melodischer Name, der so auf das Gemüt dieses jungen Edhil schliessen lässt. Der zweite Name, ist der Name der Familie oder des Hauses, dem der Elf entspringt. Jener Name kann daher nur im geringen Sinne auf den einzelnen Elf schliessen, da diese nie an das Schicksaal ihrer Verwandten gebunden sind. Doch jener Name kann sich ändern, denn von dem Moment an, an dem zwei Elfen ihren Seelenbund eingehen, erwählen sie einen neuen Namen. So soll dieser beide verbinden und ein weiteres Zeichen für das Band beider sein.


Glaube

Die Edhil glauben an Alasior ebenso wie an Illindir, welche auch zweifelsohne ihre Eltern sind. Doch in der Zeit der Dunkelheit empfanden sie tiefe Bestürzung über das wenige Licht auf der Welt. Sie verschwanden in die Spheren, durch jene Tore die schon damals Lord British in dieses Land geführt hatten. In ihren Städten baten sie Alasior um seine Hilfe, die Welt nicht im Dunkeln versinken zu lassen. Ihm zur Liebe stellten sie aus den Gaben Illindir die kostbarsten Schmuckstücke her, die die Welt je gesehen hatte. Sie wollten die Welt wieder mit Licht erfüllen, sie aus der Dunkelheit reissen und so der Stille trotzen die alles zu verschlingen drohte. Wie ein Schatten lag dieser Gedanke stets auf den Seelen der Edhil. Fern ab der Wälde Illindir`s, war es Alasior, ihr steter Begleiter der ihnen Licht und Zuflucht spendete. Doch wie ein Kind nie seine Mutter vergisst, so vergaßen die Edhil nicht Illindir. Ihre Liebe ließ sie mit bedacht und sorgfalt entscheiden, welche Gaben verwendet wurden. Anders als die Zwerge, wollten die Elfen die Natur nicht zerstören. Nein, sie fertigten einen jeden Gegenständ in der Hoffnung, so die Liebe und das Licht ihrer Eltern vereinen zu können, um damit die Welt zu erfüllen und die Schatten zu vertreiben. Ein Elf würde daher niemals verschwenderisch mit der Natur umgehen, Wälder roden oder Fische zur Freude jagen. So schrieb einst der Elfenkönig Aran Thalion en Minui, im 23. Jahr des Zwielichts „Und es schien als das Alasior selbst zu uns hinab stieg, Kunde bringend von der Wehmut unserer Mutter. Untröstlich im Schmerz der verlorenen Töchter und Söhne, welche so fernab ihrer Welt, getrennt von Brüdern und Schwestern lebten. Seit diesem Tage, trägt der Wind ihr Klagelied durch die Gefilde unseres Volkes, auf das wir niemals einander vergessen und wieder Eins werden !“ Mit dem festen Entschluss ihren Schmerz zu lindern, gaben die Edhil Alasior ein Versprechen. Nach Jahrhunderten der Trennung, wollten sie wieder zu ihren Brüdern und Schwestern zurückkehren und somit auch zu ihrer Mutter. Um zeitgleich ihre tiefe Verbundenheit zum Ausdruck zu bringen, banden sich die Hochelfen an die Elemente ihrer Mutter. Feuer, Erde, Wasser und Luft, sie sollten die stetigen Begleiter werden. So machte es sich ein jeder Elf zur Aufgabe, eines dieser zu Schützen und in seinem Herzen zu tragen, um seine Mutter zu ehren. Noch immer ist es daher Brauch, dass die Hochelfen in den frühen Jahren ihres Lebens ein Element erwählen, welchem sie besonders Verbunden sind. Dies äussert sich durch besondere Züge im Charakter eines jeden Elfen, nach denen dann von der Gemeinschaft oder auch den Eltern, dass Symbol des Elementes an ihr Kind übergeben wird.

Symboltiere für die Elemente Wasser (nen) – Delfine oder Wal Erde (cae) – Hirsch Feuer (naur) – Phönix, Drache Luft (gwilith) – Adler Oft finden sich jedoch auch andere Zeichen um diese zu repräsenteren. Kostbare Ketten sind die häufigsten Merkmale, an denen das Element eines Elfen zu erkennen ist.


Verhalten zwischen Hoch- und Waldelfen

Trotz der Unterschiedlichen Lebensweisen, lebten die Hochelfen einst in den Wäldern von Yew. Einzig Ruinen überdauerten die Jahrhunderte und zieren noch immer das Anlitz dieser Welt. Nur einen Tropfen von der Schönheit preis gebend, die diese Bauten früher in sich getragen haben. Das Band der beiden Völker, eng verwoben aufgrund der selbigen Gottheiten, hält sie dicht beeinander. Es ist völlig legitim das Hochelfen in den Ländern der Sala ein und aus gehen, wenn auch stets als Gast und trotzdem als Freund der Familie gesehen. Kein Stück anders betrachten es die Hochelfen mit Blick auf die Waldelfen, sie sind stets gewünschte Gäse so das sie bei Festen oder Anliegen nicht fehlen dürfen. Beide Völker legen so viel Wert auf die Gemeinschaft, dass sie niemals das andere Volk von dem eigenen ausschliessen würden. So selten der Seelenbund auch ist, kommt es in ihm dennoch vor, dass sich dabei zwei Seelen aus dem Volk der Wald- und der Hoch-elfen finden. Untereinander sehen sie sich daher eher als Familie zweier Seiten an, anstatt als verschiedene Rassen, wenn auch mit verschiedenen Wegen die sie im Leben beschreiten.

Charakterzüge

Die Seelen der Hochelfen sind ungemein vielschichtig. Während sie in der Fremde eher Kühl, Arrogant und Allwissend erscheinen, sind sie im Kreise der Gemeinschaft erst wirklich Frei. Hier zeigen sie ihre Gefühle in jeglicher Form. Eine Besonderheit ist das Hochelfen nicht nach Gold oder Edelsteinen streben, sie streben nach der Schönheit ihrer Werke, damit sie die Gaben ihrer Mutter nicht Sinnlos verschwenden, sie somit Ehren und Alasior sich ihrem Anblick erfreuen kann. Doch ein jeder Hochelf hat wenig eigene Besitztümer, viel mehr gehört es stets der Gemeinschaft, damit diese es zum Wohle aller einsetzen kann. So kennen die Hochelfen keine Gier nach Gold oder Reichtum. Viel wichtiger erscheint ihnen makellose Schönheit die den Göttern würdig ist, in Kunst und Handwerk. So widmen sich Elfen teilweise einem Lebenlang einem Bild oder einem Lied, ehe sie es vollenden und dann der Gemeinschaft spenden. Doch mit dunkler härte würde er streiten wenn er ein Leben der Gemeinschaft bedroht sieht. Nicht auf den Sinnlosen Kampfe aus, ist für einen Elfen der Griff zu Waffe die aller letzte Instanz einen Konflikt zu lösen. Doch sollte er sich einmal in den Kopf gesetzt haben, zu Felde zu ziehen, sollten nicht nur die Waffen sondern auch seine Entschlossenheit, gefürchtet werden. Aufgrund der langen Zeit die ein Elfen leben währt, lassen sie sich in den Fragen des Lebens Zeit und mahnen zur Besonnenheit. So ist das beste Beispiel wohl die Liebe, die gerade bei den Hochelfen etwas besonderes darstellt. Sich einander dem Liebesspiel hinzugeben, dient dem Zeichen des Wohlbefindens und auch gleichzeitig dem Spass innerhalb Gemeinschaft. Doch eine wahre Liebe benötigt in diesem Volk, viel Zeit um zu wachsen. Der Seelenbund zweier Hochelfen bietet dabei das größte und anmutigste Band, denn einmal gewoben ist dieser so stark, dass selbst der Tod beide nicht zu trennen vermag. Sollte einer der beiden, im hohen Alter ins Licht gehen, so ist es Gewissheit, dass der Zweite ihm folgt. Zu groß wäre der Schmerz über die Trennung und über das gebrochene Wort das sich das Paar einst gegeben hat. Doch auch im Leben ist ihr Band sehr stark verflochten, so das sie einander Spüren, über jedwede Distanz. Angst, Schmerz oder Hass doch besonders auch Freude, Glück und Zufriedenheit umspielen so die Seelen die im Bund eins geworden sind. Erst in diesem Bund ist es den Hochelfen möglich, ein Kind zu zeugen. So ist es kein Wunder das die Nachkommen der Elfen gering sind, denn so passiert es oft, dass Elfen den Bund bis zum Ende ihres Lebens nicht eingehen.


Aussehen und Merkmale

Aufgrund ihrer Abstammung, sind die Hochelfen den Waldelfen sehr ähnlich. Langes, fliessendes Haar, spitze Ohren, hoher Wuchs und hoch gezogene Wangenknochen. Die Augen groß und Mandelförmig, in hellen oder dunklen Farbtönen, mit kleinen Punkten in diesen, Schattierungen oder dergleichen. Doch in der langen Zeit ausserhalb der Wälder Illindir´s, wandelte sich ihr Aussehen in langsamen Schritten. Haar und Haut hellten sich langsam auf oder wandelten sich aus den bekannten Grüntönen der Lairfey in sämtliche Farbtöne die auch sonst bei den Menschen zu finden sind. Elfen lieben luftige Kleidung im innern der Gemeinschaft. Doch ausserhalb ziehen sie den Schutz der Freiheit vor, zu sehr wissen sie um die Gefahren in der Welt. In Menschenjahren gilt ein Elf bis zum siebzigsten Lebensjahr als Kind, um dann seine Jugend zu feiern. In dieser Zeit vereint er sich mit seinem Element, noch bevor er sich aufmacht, seine Aufgabe zu finden. Nach dieser Lebensspannne, die bereits ein Menschenleben umfasst, hat der Elf selbst oder seine Familie, genug Zeit das richtige Element für ihn auszuwählen.


Kleidung und Waffen

In der langen Zeit der Dunkelheit, in der die Kriege die Welt erschütterten, lernten die Hochelfen zu kämpfen. Doch anders als ihre Geschwister trugen sie Rüstung aus Metall, Schwert und Schild um in festen Formationen dem Feind entgegen zu treten. Sie passten ihre Art Krieg zu führen, den Umständen des Schlachtfeldes an, so fern ab der Wälder. So lernten die Schmiede es in Jahrhunderten, Rüstungen zu schmieden die sich besonders an den Körper legten, ohne sie zu sehr einzuschränken. Einzig Helme, scheinen unter ihnen verpöhnt. Sei es weil sie ihre Ohren einengen oder die Sicht nehmen, fest steht das ein jeder Gegner allein durch ihre Schönheit oft gefährlich lange zögert. Durch ihre schlanken, wohl geformten Körper, sind die Elfen begnadet schnelle Krieger. Im Umgang mit Schwert und Bogen, sind sie ebenso gefürchtet wie die Waldelfen, wenn obgleich ihre Kriegsführung direkter und offensichtlicher ist. Ausserhalb der Gemeinschaft werden Elfen immer schützend in Leder oder Metall gehüllt sein. An jedem Ort Wachsam, lösen sie sich nur im innersten ihrer Heimat von dieser Bürde. Nur dort werden Elfen in prachtvollen Gewändern gesehen, wie Kleidern, Roben oder Hemden. Erst dort fühlen sie sich sicher genug, um sich gänzlich unbeschützt zu bewegen. So ist es auch ein Zeichen des Vertrauens, wenn ein Elf einem ungerüstet entgegen tritt.



Rassen

۩ Waldelf: verbündet

۩ Mensch: neutral

۩ Nujanide: neutral

۩ Zwerge: misstrauisch

۩ Nordmann: misstrauisch

۩ Ork: feindlich

۩ Dunkelelf: feindlich

۩ Goblin: feindlich